Archivseiten bis 2004 der Länderkoordination SEMTIX Berlin-Brandenburg



Preisentwicklung abschneiden - jetzt!

Urabstimmungen im Wintersemester auch an der TU, der UdK, der HfM und der FHW.

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Aktuelles zu den Urabstimmungen:

Auf der Urabstimmungsseite der Studierendenschaften findet Ihr nähere Informationen zu den vom VBB erzwungenen Urabstimmungen.

Stoppt die Preistreiberei des VBB und der Verkehrsunternehmen - geht zu den Urabstimmungen.


Keine Klarheit über die Preiskalkulation für das Semesterticket bei Anhörung von VBB-Geschäftsführer Franz –
TU-Studierendenparlament hält Preise für überhöht und unsozial

Auch bei der Diskussion der Preisvorstellungen mit dem VBB-Geschäftsführer, Herrn Hans-Werner Franz, am 26. Oktober im Studierendenparlament der TU Berlin, wurde keine nachvollziehbare Preiskalkulation für das Semesterticket seitens des VBB vorgelegt. Eine Veröffentlichung des vom VBB und den Verkehrsunternehmen beauftragten Gutachtens wurde aus Gründen der Vertraulichkeit weiterhin abgelehnt.

Das Studierendenparlament der TU Berlin beschloss im Anschluss mit großer Mehrheit (36/2/3) den folgenden Antrag:

1. Das Studierendenparlament der TU-Berlin bekräftigt abermals seine Einschätzung des vom VBB geforderten Preises für ein Semesterticket von mindestens 141 Euro als überhöht, unsozial und nicht der Übereinkunft entsprechend, gegenüber dem Vorzustand umsatzneutral zu sein.

2. Das Studierendenparlament unterstützt den vom AStA vorgelegten Urabstimmungstext. Es begrüßt, dass eine Formulierung gefunden wurde, welche die Forderung des VBB zur Abstimmung stellt, die weiteren Möglichkeiten und Konsequenzen der Ergebnisse verdeutlicht und den Studierenden gleichzeitig erlaubt, sich auch im Falle einer Ablehnung des vorliegenden Angebots zu einem Semesterticket zu äußern, welches der Vorstellung eines sozialenverträglichen und umsatzneutralen Semestertickets näher kommt.

3.Das Studierendenparlament der TU-Berlin fordert den VBB und die an ihm beteiligten Verkehrsunternehmen nachdrücklich auf, wieder an den Verhandlungstisch zurückzukehren und den Weg frei zu machen für ein Semesterticket, das auch für die Mehrheit der Studierenden, die den ÖPNV nicht regelmäßig nutzen, preislich attraktiv und erschwinglich ist. Die Studierendenschaft ist Verhandlungspartnerin der Verkehrsbetriebe und nicht ein loser Zusammenschluss potenzieller KundInnen, denen ein beliebiger Preis diktiert werden kann.


VBB verweigert Veröffentlichung des Gutachtens

Der VBB hat entgegen seiner Zusage vom 29.07.2004 das Gutachten über die Kalkulation des Semesterticketpreises verweigert. Ebenso wenig hat er bis heute das Schreiben vom 18.05.2004 der Studierendenschaften mit der abschließenden Stellungnahme der Studierenden zum Gutachten beantwortet. Was hat der VBB wohl zu verbergen?


Preisentwicklung abgeschnitten.

Studierende der Berliner Hochschulen lehen das Preisangebot der Verkehrsbetriebe mehrheitlich ab - große Zustimmung zum Verhandlungsmandat der Länderkoordination SEMTIX Berlin-Brandenburg

näheres auf der Urabstimmungsseite


Preis des VBB-Angebots überhöht

SEMTIX weist dem VBB nach, dass der für das kommende Sommersemester 2005 geforderte Preis in Höhe von 141 EUR massiv überhöht ist. Eine Umsatzneutralität für die Verkehrsbetriebe würde sich bereits bei einem Preis von 118,50 EUR ergeben.

Die detaillierte Argumentation findet Ihr hier als Präsentation:

oder als Text:


Achtung: 

Die Seiten des gemeinsamen Semesterticket-Büros der TU Berlin und der UdK sind umgezogen nach http://www.tu-berlin.de/stb/ .

Dort finden Studierende der TU und der UdK alle Informationen zur praktischen Umsetzung des Semestertickets sowie Informationen zu für sie geltenden Sozial- und Befreiungsregelungen. Bitte aktualisiert Eure Bookmarks.


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